Hallo,
ich leide seit Jahren unter häufiger Infektanfälligkeit und habe das Gefühl dass es immer schlimmer wird. Mittlerweile ist es allerdings eher so, dass ich permant angeschlagen bin aber keine Grippe wirklich ausbricht. Ich fühle mich aber ständig schlapp und habe keine Energie.
Im August wurde bei mir CVID und eine Histaminintoleranz diagnostiziert, allerdings sind meine Werte nicht total schlecht.
Im Juni war mein Immunglobulin G bei 6,94, im September bei 7,04. Meine IgG Subklasse 1 war bei 3,9 und im September bei 3,5.
Außerdem sind meine T-Lymphozyten erhört (Lymphozyten 2242, T-Helferzellen 1614)
Darauf hin hat mein Arzt einen Antrag für eine Behandlung mit Immunglobulinen bei der Krankenkasse (TK) gestellt, letzte Woche habe ich dann eine Ablehnung bekommen.
Die Begründung der MDK lautet: Die Indikation für eine Substitution von Immunglobulinen ist aufgrund der potentiell schwerwiegenden Nebenwirkungen eng zu stellen. Eine arzneimittelrechtliche Zulassung besteht daher nur zur Behandlung bei primärem Immundefektsyndrom mit verminderter Antikörperproduktion. Mein Immunstatus sei unauffällig und sie empfehlen mir eine Behandlung mit Antibiotika, sowie einen gesunden Lebenstil.
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Hat der MDK recht damit? und vor allem was kann ich jetzt tun?
Ich bin verzweifelt, da es so nicht mehr weiter gehen kann. Ich hoffe dass mir hier jemand einen Rat geben kann oder von ähnlichen Problemen berichten kann.
Liebe Grüße
Katinka
ich leide seit Jahren unter häufiger Infektanfälligkeit und habe das Gefühl dass es immer schlimmer wird. Mittlerweile ist es allerdings eher so, dass ich permant angeschlagen bin aber keine Grippe wirklich ausbricht. Ich fühle mich aber ständig schlapp und habe keine Energie.
Im August wurde bei mir CVID und eine Histaminintoleranz diagnostiziert, allerdings sind meine Werte nicht total schlecht.
Im Juni war mein Immunglobulin G bei 6,94, im September bei 7,04. Meine IgG Subklasse 1 war bei 3,9 und im September bei 3,5.
Außerdem sind meine T-Lymphozyten erhört (Lymphozyten 2242, T-Helferzellen 1614)
Darauf hin hat mein Arzt einen Antrag für eine Behandlung mit Immunglobulinen bei der Krankenkasse (TK) gestellt, letzte Woche habe ich dann eine Ablehnung bekommen.
Die Begründung der MDK lautet: Die Indikation für eine Substitution von Immunglobulinen ist aufgrund der potentiell schwerwiegenden Nebenwirkungen eng zu stellen. Eine arzneimittelrechtliche Zulassung besteht daher nur zur Behandlung bei primärem Immundefektsyndrom mit verminderter Antikörperproduktion. Mein Immunstatus sei unauffällig und sie empfehlen mir eine Behandlung mit Antibiotika, sowie einen gesunden Lebenstil.
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Hat der MDK recht damit? und vor allem was kann ich jetzt tun?
Ich bin verzweifelt, da es so nicht mehr weiter gehen kann. Ich hoffe dass mir hier jemand einen Rat geben kann oder von ähnlichen Problemen berichten kann.
Liebe Grüße
Katinka