Hallo,
ich habe einen leichten IG1-Subklassendefekt (3,9 g/L), aber trotz des nur leichten Defekts seit vielen Jahren sehr langwierige grippale Infekte oder auch Lungenentzündungen mit mehrmonatigen Krankschreibungen. Die Infekte selbst sind meist nicht erheblich, aber es folgt immer eine massive Erschöpfungsphase, die sehr lange andauert. Auch den Rest des Jahres bin ich stets am Ende meiner Kräfte.
Ich glaube, dass mir Immunglobuline helfen würden, denn ansonsten bin ich gesund. Soweit ich bis jetzt informiert bin, dürfte eine Übernahme der Kosten durch meine Krankenkasse BKK bei meinem Befund jedoch wohl ausgeschlossen sein.
Einen Termin bei der Charité Immundefekt-Sprechstunde habe ich erst in einigen Wochen, aber dort kann man vermutlich auch kein Kostenübernahme-Wunder vollbringen...
Ich habe mir nun überlegt, ob ich mir vielleicht im Winter ganz niedrig dosiert Immunglobuline subkutan spritzen könnte (die Methode mit Spritze gibt's wohl hauptsächlich in den USA). Bei leichtem Defekt braucht man doch auch weniger Imunglobuline... Und da müssten sich doch die Kosten relativ menschlich gestalten - vielleicht so um die 250 Euro im Monat.
Oder, andere Variante: Ich nehme Immunglobuline, wenn ein grippaler Infekt im Anmarsch oder ausgebrochen ist, was finanziell vielleicht auch machbar wäre. Aber sind sie dann überhaupt noch hilfreich?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand zu meinen Überlegungen etwas schreiben würde. Ist das machbar, kann das helfen? Und ist eine Kostenübernahme auch bei einer Immundefekt-Ambulanz so schwierig zu bekommen wie in ärztlichen Praxen?
Viele Grüße
Prakrate
ich habe einen leichten IG1-Subklassendefekt (3,9 g/L), aber trotz des nur leichten Defekts seit vielen Jahren sehr langwierige grippale Infekte oder auch Lungenentzündungen mit mehrmonatigen Krankschreibungen. Die Infekte selbst sind meist nicht erheblich, aber es folgt immer eine massive Erschöpfungsphase, die sehr lange andauert. Auch den Rest des Jahres bin ich stets am Ende meiner Kräfte.
Ich glaube, dass mir Immunglobuline helfen würden, denn ansonsten bin ich gesund. Soweit ich bis jetzt informiert bin, dürfte eine Übernahme der Kosten durch meine Krankenkasse BKK bei meinem Befund jedoch wohl ausgeschlossen sein.
Einen Termin bei der Charité Immundefekt-Sprechstunde habe ich erst in einigen Wochen, aber dort kann man vermutlich auch kein Kostenübernahme-Wunder vollbringen...
Ich habe mir nun überlegt, ob ich mir vielleicht im Winter ganz niedrig dosiert Immunglobuline subkutan spritzen könnte (die Methode mit Spritze gibt's wohl hauptsächlich in den USA). Bei leichtem Defekt braucht man doch auch weniger Imunglobuline... Und da müssten sich doch die Kosten relativ menschlich gestalten - vielleicht so um die 250 Euro im Monat.
Oder, andere Variante: Ich nehme Immunglobuline, wenn ein grippaler Infekt im Anmarsch oder ausgebrochen ist, was finanziell vielleicht auch machbar wäre. Aber sind sie dann überhaupt noch hilfreich?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand zu meinen Überlegungen etwas schreiben würde. Ist das machbar, kann das helfen? Und ist eine Kostenübernahme auch bei einer Immundefekt-Ambulanz so schwierig zu bekommen wie in ärztlichen Praxen?
Viele Grüße
Prakrate